TRANSFOR­MATION (A STRANGE LOOP)

Im Rahmen der Gesprächsreihe »Where do we go from here?«
Die Regisseurin Susanne Kennedy im Gespräch mit der Philosophin Juliane Rebentisch

The director Susanne Kennedy in conversation with the philosopher Juliane Rebentisch

Weitere Informationen zur Reihe »Where do we go from here?«
Chagallsaal
INHALT
Krankheit und Heilung, Erwachen und Schlaf, geboren werden, gebären, sterben – Lebenszyklen strukturieren sich entlang von Transformationen. Es sind Zustände des Übergangs und der Ungewissheit, in denen sich die geteilte Erfahrung der Fragilität des Lebens spiegelt. Welche Wechselwirkung besteht zwischen Identität, Bewusstsein und diesen Transformationen? Und wie überträgt sich dies auf künstlerische Prozesse? Fragestellungen im Zentrum von »Theater der Welt« 2023, die sich auch in der neuen Arbeit »ANGELA (a strangelLoop)« von Susanne Kennedy und Markus Selg wiederfinden. Die Philosophin Juliane Rebentisch und Susanne Kennedy nehmen diese Gedanken als Ausgangspunkt eines gemeinsamen Gesprächs.
ENGLISH VERSION
Illness and healing, awakening and sleep, being born, giving birth, dying – life cycles are structured along transformations. They are states of transition and uncertainty that reflect the shared experience of the fragility of life. What is the interaction between identity, consciousness and these transformations? And how does this transfer to artistic processes? Questions that are at the heart of Theatre of the World 2023 and that are also reflected in the new work »Angela (a strange Loop)« by Susanne Kennedy and Markus Selg. The philosopher Juliane Rebentisch and Susanne Kennedy take these thoughts as the starting point for a joint discussion.
Die Veranstaltungsreihe wird ermöglicht durch die BHF BANK Stiftung und die Stadt Frankfurt. Sie wird in Partnerschaft mit dem Frankfurter Institut für Sozialforschung und der Hochschule für Gestaltung, Offenbach durchgeführt.

Kindly supported by Stadt Frankfurt and the BHF BANK Stiftung. A cooperation of Schauspiel Frankfurt with the Institut für Sozialforschung and the Hochschule für Gestaltung, Offenbach.