WIR HABEN ES NICHT GUT GEMACHT (UA)
nach dem Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch
Kammerspiele
Uraufführung 17. Januar 2025
TEAM
Regie: Susanne Frieling
Bühne: Devin McDonough
Kostüme: Anna Sünkel
Musik & Video: Max Windisch-Spoerk
Dramaturgie: Katrin Spira
INHALT
Liebe und Verletzung, Nähe und sich gegenseitig auf Distanz halten, Bewunderung und Abstoßung – all dies steckt in der Liebesbeziehung eines der berühmtesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Ingeborg Bachmann ist eine gefeierte Lyrikerin, Star der Gruppe 47. Das legendäre Spiegel-Cover von 1954 hat sie ikonisch werden lassen. Max Frisch, ebenfalls erfolgreicher Autor, ist mit der Inszenierung seines Stückes »Biedermann und die Brandstifter« beschäftigt, als beide sich erstmals begegnen. Es ist das Frühjahr 1958. Frisch schreibt der jungen Autorin, wie begeistert er von ihrem Hörspiel »Der gute Gott von Manhattan« ist, Bachmanns Antwort darauf vom Juni desselben Jahres ist der Beginn eines Briefwechsels, der von eben diesem Kennenlernen bis etliche Jahre über die Trennung hinaus andauert. Die Briefe zeigen die Verschränkung von Leben und Werk, sie sind zugleich literarisch und intim, spannend und spannungsvoll, liebend und verletzend, sich zeigend und den Blick verweigernd.
Die junge Regisseurin Susanne Frieling wird den Briefwechsel zur Uraufführung bringen und die Liebesgeschichte, die sich in diesen Briefen auch selbst geschrieben hat, auf die Bühne holen.
Mit freundlicher Unterstützung durch die
Die junge Regisseurin Susanne Frieling wird den Briefwechsel zur Uraufführung bringen und die Liebesgeschichte, die sich in diesen Briefen auch selbst geschrieben hat, auf die Bühne holen.
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