DER GROSSE GATSBY
nach F. Scott Fitzgerald
für die Bühne bearbeitet von Iga Gańczarczyk
für die Bühne bearbeitet von Iga Gańczarczyk
Deutsch von Andreas Volk unter Verwendung der Romanübersetzung von Bettina Abarbanell
Schauspielhaus
Premiere 25. Oktober 2024
Termine
Do. 28.11.2024
19.30–21.30
Do. 05.12.2024
19.30–22.30
Mi. 25.12.2024
18.00–20.00
Sa. 28.12.2024
19.30–21.30
with English surtitles
Vorverkauf ab 11. November
Sa. 04.01.2025
19.30–21.30
Vorverkauf ab 11. November
SENSORISCHE REIZE
Wir weisen Sie darauf hin, dass bei der Aufführung stroboskopähnliche Effekte zum Einsatz kommen.
TEAM
Regie: Ewelina Marciniak
Bühne: Grzegorz Layer, Ewelina Marciniak
Kostüme: Julia Kornacka
Musik: Wacław Zimpel
Choreografie: Agnieszka Kryst
Dramaturgie: Iga Gańczarczyk, Eivind Haugland
Licht: Aleksandr Prowaliński
BESETZUNG
INHALT
Der meisterhafte Roman über eine unmögliche Liebe dokumentiert die Zeit, in der der Weg vom Tellerwäscher zum Millionär am kürzesten war – das New York der 1920er Jahre bot dafür reichlich Gelegenheit. Jay Gatsby, ein Mann undurchsichtiger Herkunft, hat sich an die Spitze der wohlhabenden Gesellschaft hochgearbeitet. Nun versucht er sich seiner verflossenen Jugendliebe Daisy Buchanan zu nähern, die inzwischen innerhalb ihrer Klasse geheiratet hat und ein mondänes Leben führt. Während Gatsby versucht, Daisy mit märchenhaften Darbietungen seines Reichtums zu beeindrucken, beobachtet sein bescheidener Nachbar Nick Carraway das frivole Treiben der Upper Class als Chronist der Ereignisse und Mitwisser mancher Geheimnisse. Der Rücksichtslosigkeit und Egozentrik der Gesellschaft fallen die Schwächsten zum Opfer, und auch die Sehnsucht nach tiefer Verbundenheit entpuppt sich als Illusion ohne reales Fundament.
Nach »Das Tove-Projekt« nimmt sich die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak wieder eines Romans an, den sie mit ihrem Team in einer neuen Bearbeitung auf die Bühne bringt. Die Inszenierung beleuchtet auch die Rückseite der glitzernden Fassade und sucht nach einer Stimme für jene, die im Schatten der Dekadenz existieren.
Nach »Das Tove-Projekt« nimmt sich die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak wieder eines Romans an, den sie mit ihrem Team in einer neuen Bearbeitung auf die Bühne bringt. Die Inszenierung beleuchtet auch die Rückseite der glitzernden Fassade und sucht nach einer Stimme für jene, die im Schatten der Dekadenz existieren.
Ermöglicht durch die
Ich habe nichts zu verlieren und alles zu gewinnen.