EIN SOMMER­NACHTSTRAUM

von William Shakespeare
Schauspielhaus
Premiere 07. Februar 2025

Termine

https://www.schauspielfrankfurt.de Schauspiel Frankfurt Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main
Fr. 07.02.2025
19.30
anschl. Premierenfeier
Vorverkauf ab 10. Januar
https://www.schauspielfrankfurt.de Schauspiel Frankfurt Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main
Sa. 08.02.2025
19.30
Vorverkauf ab 10. Januar
https://www.schauspielfrankfurt.de Schauspiel Frankfurt Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main
Mo. 10.02.2025
19.30
Vorverkauf ab 10. Januar
https://www.schauspielfrankfurt.de Schauspiel Frankfurt Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main
Do. 13.02.2025
19.30
Vorverkauf ab 10. Januar
https://www.schauspielfrankfurt.de Schauspiel Frankfurt Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main
Fr. 14.02.2025
19.30
Vorverkauf ab 10. Januar
https://www.schauspielfrankfurt.de Schauspiel Frankfurt Neue Mainzer Straße 17, 60311 Frankfurt am Main
Mi. 19.02.2025
19.30
Vorverkauf ab 10. Januar
TEAM
Kostüme: Leonie Falke
Mitarbeit Kostüm: Nuria Heyck
Stunt Coach: René Lay
Musik: Cornelia Pazmandi
Dramaturgie: Lukas Schmelmer
BESETZUNG
Isaak Dentler (Theseus/Oberon)
Anna Kubin (Hippolyta/Titania)
Mitja Over (Lysander)
Rokhi Müller (Hermia)
Peter Schröder (Franz Flaut/Thisbe/Bohnenblüte)
Melanie Straub (Schnock/Löwe/Mond/Spinnweb)
Michael Schütz (Tom Schnauz/Wand/Senfsamen)
Matthias Redlhammer (Peter Squenz)
Christoph Pütthoff (Niklaus Zettel/Pyramus)
INHALT
Drei Tage noch bis zur Hochzeit des Herrschers Theseus mit der Amazonenkönigin Hippolyta. Und noch eine weitere Hochzeit steht an: Hermia, die Lysander liebt, soll Demetrius heiraten, zumindest ist dies der Wille ihres Vaters. Widersetzt sie sich, so droht ihr das Gesetz mit Tod oder lebenslanger Einsamkeit. Die Liebenden fliehen vor diesem Drohszenario aus Athen in den Wald. Verfolgt werden sie von Demetrius und Helena, die zwar ihn liebt, aber er nicht sie. Der magische Wald ist das Königreich der Elfen – regiert durch das Königspaar Titania und Oberon. Die Nacht des Waldes setzt die Gesetze Athens außer Kraft und offenbart verborgene Träume. Der umtriebige Kobold Puck bringt die Dinge in Bewegung: Zaubertränke fließen, Identitäten verflüssigen sich, Partner:innen wechseln und plötzlich eröffnet sich ein neuer Möglichkeitsraum. Den sucht auch eine Gruppe von Handwerkern, die fest entschlossen ist, das nahezu aussichtslose Unterfangen anzugehen und eine Theateraufführung auf die Beine zu stellen, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat.

Die Regisseurin Christina Tscharyiski inszeniert Shakespeares Komödie über die Irrungen und Wirrungen der Liebe im Reich der Elfen und der Menschen, indem sie den urkomischen sowie urmenschlichen Fragen dieses zeitlosen Stoffs nachgeht und das (alb-)traumhafte Potenzial des Theater heraufbeschwört. Nach ihren Inszenierungen »Mascha K. (Tourist Status)« und »Der Raub der Sabinerinnen« setzt sie damit ihre Arbeit am Schauspiel Frankfurt fort.

Ermöglicht durch die Exzellenzförderung der

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