RONJA RÄUBERTOCHTER
Familienstück ab 6 Jahren
nach Astrid Lindgren
nach Astrid Lindgren
Schauspielhaus
Premiere 24. November 2024
Termine
Di. 03.12.2024
11.00
Mi. 04.12.2024
09.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
Mi. 04.12.2024
11.30
Do. 05.12.2024
09.00
Do. 05.12.2024
11.30
Di. 10.12.2024
09.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
Di. 10.12.2024
11.30
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
Mi. 11.12.2024
09.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
Mi. 11.12.2024
11.30
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
Do. 12.12.2024
11.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
So. 15.12.2024
14.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
So. 15.12.2024
17.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
Mo. 16.12.2024
10.00
Mo. 16.12.2024
12.30
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
Mi. 18.12.2024
09.00
Mi. 18.12.2024
11.30
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
So. 22.12.2024
14.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
So. 22.12.2024
17.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
Do. 26.12.2024
14.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
Do. 26.12.2024
17.00
Ausverkauft
evtl. Restkarten an der Abendkasse
TEAM
Regie: Rüdiger Pape
Bühne: Flavia Schwedler
Kostüme: Thomas Rump
Musik: Sebastian Herzfeld
Stunt Coach: René Lay
Choreografie: Raimonda Gudavičiūtė
Dramaturgie: Lukas Schmelmer
Licht: Ellen Jaeger
BESETZUNG
Annie Nowak (Ronja, Räubertochter)
Susanne Buchenberger (Lovis, ihre Mutter)
Andreas Vögler (Mattis, ihr Vater)
Michael Schütz (Glatzen-Per, Mattis-Räuber)
Miguel Klein Medina (Klein-Klipp/ Graugnom/ Pferd)
Miriam Schiweck (Pelje, Mattis-Räuber/ Pferd)
Mitja Over (Birk, Räubersohn)
Sebastian Reiß (Borka, sein Vater/ Graugnom / Eine Wilddrude)
Anna Staab (Undis, seine Mutter/ Graugnom/ Eine Wilddrude)
Sebastian Herzfeld (Live-Musik)
Franka Dittrich, Annika Hofmann, Riza Bedretdin, Annabelle Krukow (Borka-Räuber (Statisterie))
INHALT
In jener schicksalhaften Gewitternacht, als Lovis ihre Räubertochter Ronja zur Welt bringt, spaltet ein gewaltiger Blitzschlag die altehrwürdige Mattisburg. Seither tut sich der furchterregende Höllenschlund zwischen den beiden Burghälften auf. Die Jahre vergehen schnell, und schon bald muss Ronja auf ihren Streifzügen durch den Wald Druden, Graugnomen und so manch anderer Gefahr trotzen. Doch das eigentliche Abenteuer beginnt erst, als sie auf Birk, den
Sohn der feindlichen Borka-Bande, trifft. Dreist und ungefragt haben sich die Borka-Räuber in der leerstehenden Burghälfte einquartiert. Während die Erwachsenen aber drohen, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, formt sich zwischen Ronja und Birk eine unwahrscheinliche Komplizenschaft. Gemeinsam ziehen sie in den Wald, wo sie sich von nun an auf eigene Faust durchschlagen wollen.
Astrid Lindgrens Klassiker ist eine packende Abenteuergeschichte über Freundschaft, Mut und gegenseitigen Respekt.
Sohn der feindlichen Borka-Bande, trifft. Dreist und ungefragt haben sich die Borka-Räuber in der leerstehenden Burghälfte einquartiert. Während die Erwachsenen aber drohen, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, formt sich zwischen Ronja und Birk eine unwahrscheinliche Komplizenschaft. Gemeinsam ziehen sie in den Wald, wo sie sich von nun an auf eigene Faust durchschlagen wollen.
Astrid Lindgrens Klassiker ist eine packende Abenteuergeschichte über Freundschaft, Mut und gegenseitigen Respekt.
PRESSESTIMMEN
»Rüdiger Papes neunzigminütige Inszenierung am Schauspiel Frankfurt gelingt es vom ersten Moment an, selbst Kinder im Vorschulalter in Bann zu ziehen, […].Das beginnt bei den beiden jungen Hauptdarstellern Annie Nowak (Ronja) und Mitja Over (Birk), die in jedem Moment kraftvoll und authentisch wirken und niemals den Eindruck erwecken, als erwachsene Schauspieler die Kinderrollen nur zu spielen. Auch Andreas Vögler als Ronjas Vater spielt den aufbrausenden Haudrauf köstlich echt, […]. Aber so anrührend und dabei unsentimental die Geschichte von Solidarität und der Überwindung hier als höchst albern dargestellter Feindschaften erzählt, wirkt Rüdiger Papes Inszenierung vor allem durch die vielen kleinen Einfälle, in denen wie nebenbei gezeigt wird, wie Bühnenillusionen hergestellt werden. […] Das Schauspiel Frankfurt zeigt mit dieser »Ronja Räubertochter«, was Theater kann und wie es sich spielerisch, im wahrsten Sinne des Wortes, in der Welt der elektronischen Medien behaupten kann.«
FAZ, 26. November 2024
»Die Freiheit wird ausgelebt, indem man über eine Reihe von Minitrampolinen hopst. Dass die Natur hochgelobt wird, obwohl von ihr wenig übrig ist, lässt sich als Kritik am Klimawandel verstehen. Sebastian Herzfeld sorgt am seitlich aufgestellten Multiinstrument dafür, dass es rockig wird.«
Frankfurter Neue Presse, 26. November 2024
»Das Schauspiel Frankfurt spart bei diesen alljährlichen Kinderstücken – diesmal ab sechs Jahren – an nichts, […]. Auch die Erwachsenen bekommen keine Chance einzudösen. Dafür sorgt ein Ensemble, das in der nicht zimperlichen Inszenierung Rüdiger Papes ganz schön die Muskeln spielen lässt, sorgt auch die Musik mit fröhlichen, kämpferischen Liedern. Wenn man nicht mit eigenen Augen sehen würde, dass ein einziger Musiker, nämlich Sebastian Herzfeld rechts auf der Bühne und umgeben von Instrumenten, für alles zuständig ist (für den Donner zu Beginn außerdem), man würde es nicht glauben.«
Frankfurter Rundschau, 26. November 2024
»Bei der Neuproduktion von "Ronja Räubertochter" am Schauspiel Frankfurt herrscht immer dann größte Aufmerksamkeit unter den ganz jungen Theatergängern, wenn die Mittel des Theaters ausgestellt werden: Wenn der Schnee vom Bühnenhimmel fällt oder riesige Blumenblüten herabgelassen werden, wenn Blicke auf die Seitenbühne möglich sind, wenn zwei Pferde von Schauspielerinnen mit Pferdeköpfen und - schweif dargestellt werden, wenn die schwarze Wilddrude von zwei Schauspielern hereingetragen wird, die deren Kopf und Flügel bewegen.[…] Die Kostüme von Thomas Rump sind wild, bunt und ungewöhnlich und machen klar, dass hier besondere Nachbarn wohnen. […] So liebevoll Themen wie Freundschaft und Freiheit auf die Bühne gebracht werden, so wenig drückt sich Pape, wie Lindgren ja auch, vor den schwierigen Themen wie Gewalt und Vergänglichkeit. […]Es singen, tanzen und spielen alle wunderbar, […]«
AZ Mainz, 27. November 2024
EMPFEHLUNGEN
MACH’S NACH, WENN DU’S KANNST.