OTHER WAYS OF BEING TOGETHER.

Im Rahmen der Gesprächsreihe »Where do we go from here?«
Die Künstlerin und Theatermacherin Samara Hersch im Gespräch mit der Soziologin Sarah Mühlbacher

The artist Samara Hersch in conversation with the sociologist Sarah Mühlbacher

Das Gespräch findet auf Englisch statt.

Weitere Informationen zur Reihe »Where do we go from here?«
Chagallsaal
TEAM
Moderation: Cécile Schortmann
INHALT
Samara Herschs aktuelles Werk ist eingebettet in einen partizipativen, generationenübergreifenden Diskurs, der Intimität durch Distanz und nicht-hierarchische Formen des Wissensaustauschs erforscht. Wie können durch Gespräche zwischen den Generationen kritische Perspektiven zu Unsicherheit, Hoffnung und Veränderung entstehen? Nach einer Einführung in ihre jüngsten Arbeiten wird Hersch ihre Erkenntnisse anhand eines Gesprächs zwischen einer jungen und einer alten Person praktisch verdeutlichen. Anschließend sprechen Samara Hersch und Sarah Mühlbacher über den Austausch und die Demokratisierung von transgenerationalem Wissen und intergenerationaler Fürsorge.

ENGLISH VERSION
Samara Hersch’s current body of work is embedded in participatory, trans-generational discourse, exploring intimacy through distance and non-hierachial forms of knowledge sharing. In her latest research, she explores how, through conversations between the generations, critical perspectives around uncertainty, hope and change might emerge.
After an introduction to her latest works, Hersch will present her practice by staging a conversation between a young and an older person. Following this, Samara Hersch will talk with Sarah Mühlbacher about trans-generational discourse and care relations as well as non-hierarchical transfers of knowledge.
Die Veranstaltungsreihe wird ermöglicht durch die BHF BANK Stiftung und die Stadt Frankfurt. Sie wird in Partnerschaft mit dem Frankfurter Institut für Sozialforschung und der Hochschule für Gestaltung, Offenbach durchgeführt.

Kindly supported by Stadt Frankfurt and the BHF BANK Stiftung. A cooperation of Schauspiel Frankfurt with the Institut für Sozialforschung and the Hochschule für Gestaltung, Offenbach.