Café Exil
Gespräche, Getränke und Open Stage
Für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung
Für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung
Bockenheimer Depot
23./30. Juni, 07. Juli 2022
INHALT
Neu in Frankfurt angekommen oder schon seit Jahren hier, aus Syrien, Afghanistan, dem Jemen, Mali, Osteuropa oder einfach nur aus Sachsenhausen oder Preungesheim – im Café Exil von SHARE! treffen sich Menschen aus Frankfurt und aller Welt. Dabei laden wir jüngst Geflüchtete aus der Ukraine ebenso ein wie ihre Gastfamilien, Migrant:innen und Geflüchtete aus anderen Regionen und alle weiteren interessierten Frankfurter:innen und »Eingeplackte«. Im Mittelpunkt stehen die Begegnung, der Austausch sowie die vielen verschiedenen Erfahrungen des Exils und ihre künstlerische Bearbeitung. Es gibt Getränke, Austausch und eine Open Stage, auf der Exil-Künstler:innen und Ensemblemitglieder des Schauspiel Frankfurt gleichermaßen stehen werden.
Café Exil meets Seebrücke und »Mittelmeer-Monologe«
Am 07. Juli 2022 um 19.00 Uhr laden »Café Exil« und Seebrücke Frankfurt zu einem Abend mit Teilen der »Mittelmeer-Monologe« der Organisation »Wort und Herzschlag« und einem Austausch von Initiativen und in Frankfurt angekommenen Geflüchteten ein.
Die »Mittelmeer-Monologe« erzählen von den politischen Widerständigen Naomie aus Kamerun und Yassin aus Libyen, die sich auf einem Boot nach Europa wiederfinden, von brutalen Küstenwachen und zweifelhaften Seenotrettungsstellen, sowie von Aktivist:innen, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegensetzen.
Inspiriert durch die Interviews für die Mittelmeer-Monologe schrieb Michael Ruf auch Songtexte, die in Zusammenarbeit mit Komponist:innen musikalisch umgesetzt wurden. Die Lieder sind fester Bestandteil der Mittelmeer-Monologe.
Im Anschluss möchte Seebrücke Frankfurt mit anderen Initiativen/Bewegungen und allen Gästen im »Café Exil« über die aktuelle Lage aus deren jeweiligen Perspektiven austauschen.
Die »Mittelmeer-Monologe« erzählen von den politischen Widerständigen Naomie aus Kamerun und Yassin aus Libyen, die sich auf einem Boot nach Europa wiederfinden, von brutalen Küstenwachen und zweifelhaften Seenotrettungsstellen, sowie von Aktivist:innen, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegensetzen.
Inspiriert durch die Interviews für die Mittelmeer-Monologe schrieb Michael Ruf auch Songtexte, die in Zusammenarbeit mit Komponist:innen musikalisch umgesetzt wurden. Die Lieder sind fester Bestandteil der Mittelmeer-Monologe.
Im Anschluss möchte Seebrücke Frankfurt mit anderen Initiativen/Bewegungen und allen Gästen im »Café Exil« über die aktuelle Lage aus deren jeweiligen Perspektiven austauschen.