Lea Gockel
studierte Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit Studienaufenthalten in London und Paris. Parallel zum Studium arbeitete sie bereits als freie Regieassitentin für Musik- und Sprechtheaterproduktionen in und um München. Im Juni 2017 inszenierte sie die Musiktheater-Adaption »Hedda« an der Studiobühne der LMU. In den Spielzeiten 2017/18 und 2018/19 wirkte sie bei den Stückentwicklungen »Moses« sowie »Eva und Adam« unter der Regie von Jessica Glause an der Staatsoper München mit. Seit der Spielzeit 2019/20 ist sie am Schauspiel Frankfurt als Regieassistentin tätig. 2020/21 realisierte sie den digitalen »Freiraum: Maskentheater«. In dieser Spielzeit führte sie bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Nis-Momme Stockmanns »Das Gesicht des Bösen« Regie und gab damit ihr Debüt in den Kammerspielen.