SEBASTIAN
SCHUG
wurde 1979 in Leverkusen geboren und schloss sein Regiestudium 2004 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin ab. Für seine Diplominszenierung von Federico Garcia Lorcas »Sobald 5 Jahre vergehen« erhielt er die Auszeichnung als »Nachwuchsregisseur des Jahres« der Akademie der Darstellenden Künste. Seit 2005 arbeitet er als freier Regisseur an verschiedenen Theatern im deutschsprachigen Raum. Seine Inszenierungen waren u.s. an den Sophiensaelen Berlin, am Staatstheater Kassel, Staatstheater Hannover, Schauspielhaus Wien, Nationaltheater Mannheim, am Volkstheater Wien zu sehen. Mit der Inszenierung von Oscar Wildes »Bunbury oder Ernst sein ist alles«, das er in eigener Übersetzung am ETA Hoffmann Theater Bamberg zur Aufführung brachte, wurde Schug 2020 zu den Bayerischen Theatertagen eingeladen. Am Theater Münster inszenierte er u.a. die über sechsstündige Aufführung von Matthew Lopez’ »Das Vermächtnis« und »Blutbuch« von Kim de l’Horizon an den Bühnen Bern. Nach der Uraufführung von »Liberté oh no no no« von Anja Hilling inszeniert Schug mit »Szenen einer Ehe« bereits zum zweiten Mal am Schauspiel Frankfurt.
AKTUELLE STÜCKE
27.12./​03.01./​05.01./​19.01./​30.01.​
SZENEN EINER EHE
von Ingmar Bergman
aus dem Schwedischen von Hans-Joachim Maass
aus dem Schwedischen von Hans-Joachim Maass
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