Sebastian Herzfeld
studierte an der Berliner Musikhochschule Hanns Eisler Bass und schloss 1998 mit einem Diplom ab.
Als musikalischer Leiter des Neuen Theaters und des Puppentheaters Halle (2005-2011) und als Gast an vielen Theatern Deutschlands, u.a. Schauspielhaus Bochum, Düsseldorf, Dresden, Bregenz, Nationaltheater Mannheim, Thalia Theater Hamburg, Schauspiel Frankfurt, Schauburg München, Berliner Ensemble und dem Burgtheater Wien komponierte er bisher über 80 Schauspielmusiken, die von seiner Vorliebe für eigenwillige Klänge geprägt sind.
Für das Album »Lieder von Liebe und Tod« erhielt er 2008 gemeinsam mit Anne Kaftan und der Sängerin Bobo den Weltmusikpreis »Ruth«.
Mit dem Projekt »Bobo und Herzfeld« veröffentlichte er mehrere Alben mit eigenen Vertonungen deutscher Dichter.
Als musikalischer Leiter des Neuen Theaters und des Puppentheaters Halle (2005-2011) und als Gast an vielen Theatern Deutschlands, u.a. Schauspielhaus Bochum, Düsseldorf, Dresden, Bregenz, Nationaltheater Mannheim, Thalia Theater Hamburg, Schauspiel Frankfurt, Schauburg München, Berliner Ensemble und dem Burgtheater Wien komponierte er bisher über 80 Schauspielmusiken, die von seiner Vorliebe für eigenwillige Klänge geprägt sind.
Für das Album »Lieder von Liebe und Tod« erhielt er 2008 gemeinsam mit Anne Kaftan und der Sängerin Bobo den Weltmusikpreis »Ruth«.
Mit dem Projekt »Bobo und Herzfeld« veröffentlichte er mehrere Alben mit eigenen Vertonungen deutscher Dichter.
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