Rieke Süßkow

Foto: Philipp Mayer, Mirjam Stängl, Rieke Süßkow, Sabrina Bosshard
Geboren 1990 in Berlin, studierte zunächst Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien, wo sie erste eigene Inszenierungen mit einem Fokus auf orts- und raumspezifische immersive Formen in der freien Szene realisierte.
2014 studierte sie zusätzlich Regie an der Theaterakademie in Hamburg, wo sie Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes wurde. Sie inszenierte u. a. am Berliner Ensemble, Schauspielhaus Wien, Staatstheater Nürnberg und dem Burgtheater Wien.
Süßkows Inszenierungen haben Einladungen zu diversen Festivals erhalten - darunter Radikal Jung, Heidelberger Stückemarkt, Prager Theaterfestival für Deutsche Sprache. Beim Festival for International Alternative Theatre FIAT Montenegro wurde sie mit dem Preis für »Beste Regie« ausgezeichnet. Für ihre Inszenierung »Oxytocin, Baby« von Anna Neata am Schauspielhaus Wien 2022 gewann sie den Nestroy-Preis in der Kategorie »Bester weiblicher Nachwuchs« und bei der Kritiker:innenumfrage von Theater heute wurde sie zur »Nachwuchsregisseurin des Jahres 2023« gekürt.
In den Jahren 2023 und 2024 wurden ihre Arbeiten zum Berliner Theatertreffen eingeladen.
Ab der Spielzeit 2025/26 wird sie außerdem Hausregisseurin am Volkstheater Wien.

Nach »Mein Lieblingstier heißt Winter« inszeniert Rieke Süßkow mit »Die Zofen« zum zweiten Mal am Schauspiel Frankfurt.

AKTUELLE STÜCKE
25.04./​26.04./​11.05./​23.05.​

DIE ZOFEN

von Jean Genet
ARCHIV

Mein Lieblingstier heißt Winter

nach Ferdinand Schmalz
Foto: Philipp Mayer, Mirjam Stängl, Rieke Süßkow, Sabrina Bosshard
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25.04./​26.04./​11.05./​23.05.​

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