Friedrich M. Dosch
arbeitete zunächst als Cutter-Assistent, Produktionsassistent und ab 1980 als Produktionsleiter bei der Bavaria Synchron in München. 1981-1984 Synchron- und Sound-Editor für diverse Produktionen, 1984 Foley-Editor für den Film »Der Name der Rose«, seit 1985 als freier Sounddesigner tätig. Sounddesigns von Friedrich M. Dosch sind in über 80 Kino- und TV-Produktionen vertreten, darunter »Homo Faber«, »Das Geisterhaus«, »Schlafes Bruder«, »Buddenbrooks«, »Anonymous« und »Die andere Heimat«. Der Film »Anonymous« erhielt 2012 den Deutschen Filmpreis für »Beste Tongestaltung«.
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