Christina Tscharyiski
Christina Bona Maria Tscharyiski wurde 1988 in Wien geboren und ist eine österreichisch-bulgarische Theaterregisseurin. Sie studierte an der Universität Wien Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Soziologie und arbeitete als Regieassistentin bei zahlreichen renommierten Theater- und Opernproduktionen. Seit der Spielzeit 2013/14 inszeniert sie u. a. am Berliner Ensemble, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspiel Stuttgart, Burgtheater, Schauspielhaus Graz sowie bei den Salzburger Festspielen. Ihr Fokus liegt dabei vor allem auf Texten zeitgenössischer Schriftsteller:innen. Besonderen Einfluss für ihr künstlerisches Schaffen haben langjährige Arbeitsbeziehungen mit Autor:innen wie Stefanie Sargnagel, Ferdinand Schmalz und Gerhild Steinbuch. Ihre Inszenierungen wurden mehrfach prämiert sowie vielfach zu renommierten Theaterfestivals eingeladen, u. a. ihre Inszenierung von »Hildensaga. Ein Königinnendrama« am Volkstheater München, die mit dem AZ-Stern als »Inszenierung des Jahres« ausgezeichnet wurde. Eine besondere Arbeitsbeziehung verbindet sie seit 2009 mit dem Rabenhoftheater in Wien.
Sie unterrichtet wiederkehrend an der Otto-Falckenberg-Schule, am Mozarteum und am Max-Reinhardt-Seminar. Seit 2020 ist sie regelmäßig am Schauspiel Frankfurt engagiert, wo sie u. a. in der letzten Spielzeit »Mascha K. (Tourist Status)« und »Der Raub der Sabinerinnen« inszeniert hat.
Sie unterrichtet wiederkehrend an der Otto-Falckenberg-Schule, am Mozarteum und am Max-Reinhardt-Seminar. Seit 2020 ist sie regelmäßig am Schauspiel Frankfurt engagiert, wo sie u. a. in der letzten Spielzeit »Mascha K. (Tourist Status)« und »Der Raub der Sabinerinnen« inszeniert hat.
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