Christina Rast
geboren in Luzern, studierte Germanistik, Filmwissenschaften, Philosophie und Russistik an der Universität Zürich, bevor sie als Regieassistentin unter der Intendanz von Christoph Marthaler am Schauspielhaus Zürich arbeitete. Seit 2003 inszeniert sie als freie Regisseurin im gesamten deutschsprachigen Raum, u.a. am Schauspielhaus Zürich, Luzerner Theater, Theater Aachen, Theater Konstanz, Schauspiel Hannover, Schauspielhaus Graz, Thalia Theater Hamburg, Staatsschauspiel Dresden, Volkstheater Wien, Residenztheater München und am Burgtheater Wien.
Mehrere ihrer Inszenierungen waren zu den Autor:innentheatertagen Berlin eingeladen. 2020 wurde sie mit »Wer hat meinen Vater umgebracht« für den Dorothea Neff-Preis für die beste Regieleistung der Saison nominiert und die freie Produktion »Noir« landete auf der Shortlist des Schweizer Theatertreffens 2020.
Christina Rast arbeitet regelmäßig mit ihrer Schwester, der bildenden Künstlerin, Bühnen- und Kostümbildnerin Franziska Rast zusammen. Zudem hat sie diverse Lehraufträge für Regie und Schauspiel an Theaterhochschulen, u.a. an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, der Hochschule der Künste Bern, der Zürcher Hochschule der Künste, dem Max Reinhardt Seminar Wien und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Mehrere ihrer Inszenierungen waren zu den Autor:innentheatertagen Berlin eingeladen. 2020 wurde sie mit »Wer hat meinen Vater umgebracht« für den Dorothea Neff-Preis für die beste Regieleistung der Saison nominiert und die freie Produktion »Noir« landete auf der Shortlist des Schweizer Theatertreffens 2020.
Christina Rast arbeitet regelmäßig mit ihrer Schwester, der bildenden Künstlerin, Bühnen- und Kostümbildnerin Franziska Rast zusammen. Zudem hat sie diverse Lehraufträge für Regie und Schauspiel an Theaterhochschulen, u.a. an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, der Hochschule der Künste Bern, der Zürcher Hochschule der Künste, dem Max Reinhardt Seminar Wien und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.